Eine glasklare Erfolgsgeschichte: Bohle AG feiert ihr 100-jähriges Jubiläum
10.10.2023Ein ereignisreiches Jahrhundert: vom Ein-Mann-Betrieb zum Global Player mit rund 400 Beschäftigten an über 14 Standorten weltweit. Das Familienunter-nehmen Bohle feiert sein 100-jähriges Bestehen und blickt stolz auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Mit unermüdlichem Unternehmergeist, guten Ideen und einem Fokus auf Kundenzufriedenheit hat Bohle die Glasverarbei-tungsbranche geprägt und den Weg für die Zukunft geebnet.
Das Familienunternehmen entwickelte sich seit der Gründung durch Josef Bohle am 10. Dezember 1923 vom lokalen Hersteller für Schneiderädchen zum Glas-schneiden zu einem weltweit agierenden Unternehmen und Europas führendem Produzenten und Anbieter von Produkten rund um den Werkstoff Glas. Mit einem Portfolio aus Glasbeschlägen und Geländersystemen, Produkten für den industri-ellen Glaszuschnitt, Vakuumtechnikprodukten und Werkstattbedarf sowie zahlreichen wegweisenden Innovationen gehört die Bohle AG zu den prägenden Vorreitern der Glasbranche. Vieles, was die Glasbranche heute ausmacht, hat das Unter-nehmen erfunden oder auf ein neues Level gebracht. So steht der Glasspezialist dem Handwerk, der Industrie, dem Groß- und Fachhandel zur Seite und exportiert in über 100 Länder.
Start-Up 1923
Das 100-jährige Jubiläum markiert nicht nur einen herausragenden Meilenstein in der Unternehmenshistorie, sondern würdigt auch den mutigen Entwicklergeist, der die Bohle AG von ihren Anfängen an maßgeblich geprägt hat: Trotz der damals in Deutschland herrschenden Hyperinflation gründet Josef Bohle am
10. Dezember 1923 seinen Betrieb in einer kleinen Werkstatt seines Schwagers in Ohligs – heute ein Stadtteil, der zu Solingen in Nordrhein-Westfalen (Deutschland) gehört. Er stellt Glasschneiderädchen her und beliefert unter anderem Solinger Messerfabrikanten, die die Erzeugnisse von Bohle in ihren Taschenmessern einsetzen.
Die Welt wird auf Bohle aufmerksam
Internationale Expansion
Dienst nach Fortschritt
Vorstand der Bohle AG: Arne Klöfkorn und Dr. Thorsten Böllinghaus